was alles nicht fehlt
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Play-off-Fieber in der Eishockey-Liga DEL: Morgen beginnen die Viertelfinalserien (Best-of-seven), die Besetzung der vier Duelle wurde am Sonntag am letzten Vorrundenspieltag ermittelt. Die Berliner Eisbären empfangen die Hamburg Freezers, Kölns Haie die Kassel Huskies, die Düsseldorfer Metro Stars die Krefeld Pinguine und die Mannheim Adler die Nürnberger Eistigerchen.

Peter Leko ein beachtlicher Triumph: Der 23-jährige Ungar gewann mit sieben Punkten aus zwölf Partien das Schach-Turnier der Weltelite in Linares. Dank besserer Feinwertung verwies er den punktgleichen Wladimir Kramnik auf Rang zwei. Gemeinsame Dritte wurden Viswanathan Anand und Garri Kasparow (je 6,5 Punkte).

NOlympia in Frankfurt: Eine entsprechende Parole platzierten Gegner der deutschen Olympiabewerbung auf dem Haus des Sports, in dem das NOK residiert. Es wurden auch Glasscheiben zerstört.

Lleyton Hewitt der erste Turniersieg des Jahres: Der australische Tennisspieler gewann in Scottsdale gegen seinen Landsmann Mark Philippoussis mit 6:4, 6:4.

Ein großer Mangel deutscher Handball-Teams im Halbfinale der Champions League: Nach Titelverteidiger SC Magdeburg schied auch der THW Kiel im Viertelfinale aus. In eigener Halle gab es am Sonntag ein 26:28 gegen Ljubljana (Hinspiel: 33:33)

Bayer Leverkusen Vorschussspott in Barcelona: „Bayer hat nichts zu verlieren, nichts zu gewinnen und nichts zu bieten“, schreibt die Zeitung ABC vor der heutigen Champions-League-Partie, „Aspirin von Bayer“ erwartet Sport für das ebenfalls kränkelnde Barça-Team.