Tanztheater
: Wohin

Mit seinem Ensemble, dem Tanztheater Bremen, begibt sich Urs Dietrich in seinem neuen Tanzstück auf die Suche nach dem „Wohin“ angesichts unserer Endlichkeit. In der ihm eigenen assoziativen Bild und Bewegungssprache erwächst ein Abend voller poetischer Kraft und mehrdimensionaler Sinnbezüge. Rainer-Maria Rilke liefert dabei eine textliche Grundlage, „Wir wissen nichts von diesem Hingehn, das nicht mit uns teilt ... Noch ist die Welt voll Rollen, die wir spielen.“

Donnerstag, 20 Uhr; Neues Schauspielhaus