verboten
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Guten Tag, meine Damen und Herren!

Angebliche Geschenke des früheren irakischen Diktators Saddam Hussein an Einzelpersonen, Firmen und Institutionen im Ausland haben erhebliche Aufregung verursacht. Wer von Saddam mit Öl beschenkt wurde, muss mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen.

„Wir sind dabei, uns die Angelegenheit anzusehen“, sagte ein Sprecher der US-Administration am Mittwoch in Bagdad. „Die Angelegenheit“, das ist eine entsprechende Liste des früheren irakischen Ölministeriums SOMO.

Darin ist von 260 Persönlichkeiten und Firmen aus 46 Ländern die Rede. Die Begünstigten sollen von Saddam Hussein für Gefälligkeiten oder politisches Wohlwollen mit Rohöl belohnt worden sein.

verboten teilt die Empörung der internationalen Staatengemeinschaft, plädiert aber eindringlich für eine Amnestie im Falle einer raschen Rückgabe des Rohöls und bereitet sich schon mal vor.

Auf einen bitterkalten Winter.