Wüsten-Rock
: Greyhound Soul

Der „Schallplattenmann“ aus dem Internet lobt: „‚Greyhound Soul“ definieren das Genre Wüsten-Rock zwar nicht neu, haben aber scheinbar die letzten grünen Flecken in der Wüste gefunden. Unverbraucht, roh und mit enthusiastischer Spielfreude rumpelt die Band durch dreizehn Songs. Dabei streifen sie alle möglichen Einflüsse, ohne lange zu verweilen. Rich Hopkins? Bitte sehr! Steve Earle? Auch der! ‚Giant Sand‘ - selbstverständlich! Johnny Cash – darf’s noch ein bisschen mehr sein?“ Zwar weiß man nun nicht, ob der „Schallplattenmann“ den Unterschied zwischen „scheinbar“ und „anscheinend“ kennt, aber das macht letzten Endes auch keinen Unterschied.

Freitag, 20 Uhr, Lagerhaus