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Karl Ulrich, SZ-Geschäftsführer, hat die lange kursierenden Pläne für eine Sonntagszeitung vorerst auf Eis gelegt. Es sei wichtig gewesen, nach außen und innen eine klare Entscheidung zu kommunizieren, sagte Ulrich am Donnerstag in München. Gleichzeitig versicherte er, dass der Verlag an anderen Wochenendprojekten arbeite – ohne Details zu nennen. (dpa)

Mark Williams, Premiere-Chef, muss sparen, da der Pay-TV-Sender im dritten Quartal 2008 erneut einen deutlichen Verlust von 89 Millionen Euro eingefahren hat. Einzelheiten stünden allerdings noch nicht fest, sagte Williams am Donnerstag, betroffen seien jedoch alle Bereiche. Die 1.100 Stellen im Unternehmen sollen aber nicht angetastet werden. (dpa)