Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bullzur Abo-Situation:Taz-Lesende reisen, sie reisen beim Lesen und sie lesen beim Reisen. Das ist bei den taz-Machern nicht anders. Nicht zuletzt deswegen publiziert die taz seit 17 Jahren wöchentlich spezielle Reiseseiten. Im vergangenen Jahr hat sich die taz erstmals am Wettbewerb „Bester Reiseteil“ der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten e. V. beteiligt und ist auf Anhieb unter die ersten 10 von mehr als 80 Tages- und Wochenzeitungen gekommen. Besonders gut schnitt sie in den Kategorien „journalistische Qualität“ (Rang 6) und „konzeptionelle Eigenständigkeit“ (Rang 5) ab. Die taz ist heute um 16 Uhr auf der Messe für alternatives Reisen in Hannover mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Singles unterwegs – Ist Alleinreisen sozialverträglich?“ im Reisepavillon vertreten (taz-Stand in Halle 2, Stand G 51). Bei der Abokurve sorgt die Reiselust der Lesenden für eine sichtbare Volatilität, ausgelöst durch abwesenheitsbedingte Lieferunterbrechungen. Schön wäre es, gelänge es uns, die taz wenigstens in einer geringen Zahl zumindest den Flugreisenden zur Lektüre zu reichen. Allein, die Luftverkehrsgesellschaften weigern sich, die taz auszulegen. Denn sie sei „zu schwer“. Was immer sie damit meinen. Wir meinen: lesen üben! Und Sie, liebe taz-Lesende, könnten ja Ihren Unmut über die taz-losen Flieger über den Wolken ruhig rauslassen. Das signalisiert Nachfrage und positioniert Sie als jemanden, dem nichts zu schwer ist.Rufen Sie an: (0 30) 25 90 25 90Faxen Sie: (0 30) 25 90 26 80Mailen Sie: abomail@taz.de