Elternwille per Los

Bildungssenatorin definiert freien Elternwillen

Die Schulsenatorin will den „freien Elternwillen“ beim Übergang von Grund- zur weiterführende Schule nicht einschränken. Auf diese Klarstellung legt die Sprecherin der Bildungsbehörde anlässlich des taz-Berichts vom Donnerstag großen Wert.

Wenn es für die Gymnasien mehr Anmeldungen als Plätze im 5. Jahrgang gibt, sollen allerdings in Zukunft „jene Schülerinnen und Schüler Vorrang haben, die sehr gute Leistungen in Deutsch und Mathematik aufweisen“, präzisiert die Ressort-Sprecherin Karla Götz. Bleiben dann noch Plätze übrig, sollen diese unter den Bewerbern verlost werden. kawe