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Jakob Schirrmacher, Gymnasiast, tritt in die Fußstapfen seines berühmten Vaters Frank, des Frankfurter-Allgemeine-Zeitung-Herausgebers. Im FAS-Feuilleton schreibt Jakob gemeinsam mit David Rado über den Auftritt des Regisseurs Joseph McGinley bei der Vorabpräsentation des neuen „Terminator“-Films: „McG hat die Leute wirklich in seinen Bann gezogen, nach den ersten Minuten, in denen er erzählte, dachte man, dass der Film nur gut sein kann.“ Was für den Film schon unwahrscheinlich ist, galt für den Text leider überhaupt nicht – vor allem in der Gedankenführung zeigte das Autorenduo Mängel: „Diese nicht typische Präsentation eines Films war sehr originell, denn auf jede Frage, sei es zum Inhalt, Soundtrack oder zu Schauspielern, ist McG genau eingegangen.“ Toll! (taz)