Lyrik & Jazz
: Ringelnatz

Skurriler Witz, liebenswerter Nonsens, beißende Satire, erotische Derbheit oder zarte Melancholie. Dieses Jahr wäre Joachim Ringelnatz 125 Jahre alt geworden. Anlass für das Duo Harry Rowohlt und Christian Maintz, unter dem Titel „Wie seine eigne Spucke schmeckt, das weiß man nicht …“ komische Gedichte vor allem von Joachim Ringelnatz zu deklamieren und kommentieren. Rowohlt: „Ich lese komische Gedichte – und Christian Maintz erklärt den Leuten, warum sie gelacht haben.“ Dazu gibt es keine Matrosenlieder, sondern Dixieland von der Band „Missouri Wind“. MATT

Fr, 28. 11., 19.30 Uhr, Stabi /Lichthof, Edmund-Siemers-Allee