Englische Robbe erhält Nord-Asyl

Eine schwer verletzte britische Kegelrobbe wird in der Seehundstation Friedrichskoog gesund gepflegt. Das fünfmonatige Tier mit Namen „Ailsa“ hatte sich in Netzresten verfangen. Teile des Nylon-Geflechts waren bereits in den Hals eingewachsen. Ohne menschliche Hilfe hätte „Ailsa“ keine Überlebenschance. Die Robbe wird nun mit Antibiotika und täglich drei Kilo Heringen aufgepäppelt. DPA