Moneta Schutz vor Berufsunfähigkeit
: Take care!

Jedes Jahr verunglücken in Deutschland sechs Millionen Menschen, darunter sind zu einem erheblichen Anteil Kinder und Jugendliche. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt ihre ohnehin dürftige Rente nicht, wenn sich der Unfall in der Freizeit ereignet hat. Verantwortungsbewusste Eltern sollten davor nicht die Augen verschließen.

Es gibt zurzeit in Deutschland 150.000 Schwerbehinderte unter 18 Jahren, jährlich kommen traurige 15.000 dazu. Neben dem Kummer und der psychischen Belastung bleiben den Eltern hohe Kosten, die nicht selten ganze Familien an die Armutsgrenze bringen. Eine dauerhafte Behinderung stellt also ein erhebliches Risiko dar, das jede Familie finanziell überfordern kann.

Mit einer privaten Unfallversicherung haben Sie auch für den Fall lebenslanger Invalidität vorgesorgt. Der Markt kennt Tarife, die eine lebenslange Rente bezahlen und solche, die eine einmalige Kapitalabfindung garantieren. Eine günstige unter diesen Versicherungen kostet im Monat kaum mehr als eine (!) Schachtel Zigaretten. Inzwischen schützen manche Angebote auch dann, wenn eine Krankheit die Behinderung ausgelöst hat.

Wünschenswert wären Tarife, die problemlos – will sagen: ohne Gesundheitsprüfung – in eine echte Berufsunfähigkeitsversicherung übergehen. Bis jetzt sind solche Tarife allerdings nur in Kombination mit einem kleinen Kapitalsparvertrag möglich. Wer es sich leisten kann, schließt über diese Angebote also nicht nur einen vernünftigen Invaliditätsschutz ab, sondern legt gleichzeitig einen Grundstein für die Altersvorsorge des Kindes.

Jugendliche können mittlerweile für sehr niedrige Beiträge guten Schutz gegen die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit bekommen. Was kaum einer weiß: Dieser Schutz lässt sich auch ohne eine Lebens- oder Rentenversicherung versichern – über die betriebliche Altersvorsorge.

Fotohinweis: Susanne Kazemieh ist Finanzmaklerin und Gründerin der Frauenfinanzgruppe, Grindelallee 176, 20144 Hamburg, Tel.: 4142-6667, Fax: 4142-6668, info@frauenfinanzgruppe.de, www.frauenfinanzgruppe.de.