LBK-Verkauf
: Nicht picken

Nach Auffassung des Präsidenten der Hamburger Ärztekammer, Dr. Michael Reusch, darf bei einem Verkauf des Landesbetriebs Krankenhäuser (LBK) die „ausgezeichnete Patientenversorgung“ in Hamburg und für das Umland nicht gefährdet werden. Zudem dürften sich die Arbeitsbedingungen der ÄrztInnen und PflegerInnen nicht verschlechtern, und es müsse vermieden werden, dass „lukrative Teile herausgepickt“ werden. Übrigens: Die Orts- und Bezirksämter haben zur Unterzeichnung des Volksbegehrens „Gesundheit ist keine Ware“ gegen einen LBK-Verkauf auch samstags zwischen 10 und 16 Uhr geöffnet. kva