VORMERKEN: Sie sind mit Vernunft begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, heißt es hoffnungsfroh im ersten Artikel der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen, die die Wirklichkeit in der Welt aber noch nicht recht eingeholt hat. Einiges liegt im Argen, was beispielsweise am morgigen Dienstag bei der Langen Nacht des Menschenrechts-Films im Haus der Kulturen der Welt zu sehen ist. Gezeigt werden Filme, die dieses Jahr mit dem deutschen Menschenrechts-Filmpreis ausgezeichnet wurden. Am Vorabend zum Internationalen Tag der Menschenrechte, der am 10. Dezember begangen wird. TM

Lange Nacht des Menschenrechts-Films: Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10 Dienstag, 9. Dezember, 19.30 Uhr. Eintritt frei