Betr.: "Akira Kurosawas Träume"

„Akira Kurosawas Träume“: Blow Up (17.45 Uhr), Filmbühne am Steinplatz (20 Uhr)

Seine Kollegen schätzten ihn. Sehr sogar. Steven Spielberg zum Beispiel nannte ihn „our greatest living filmmaker“, und das war natürlich noch zu Lebzeiten von Akira Kurosawa, der 1998 verstarb. Fast wie ein Vermächtnis des japanischen Meisterregisseurs konnte man seine „Träume“ aus dem Jahr 1990 sehen: melancholische Kindheitserinnerungen, eine Kunstbetrachtung am Beispiel van Goghs. Und Todesvisionen. Eine Folge von acht persönlichen Traumgeschichten, jetzt wieder neu in den Kinos.