Eine elegante Lösung …

… erbittet Leser Jakob Vogel in Bezug auf den Artikel „Salz, die Unbekannte im Topf“ aus der Sättigungsbeilage (taz.mag 23. 11.). Herr Vogel ist an der Uni Köln beschäftigt und darüber hinaus Autor des Buchs „Ein schillerndes Kristall. Eine Wissensgeschichte des Salzes zwischen Frühneuzeit und Moderne“ (Böhlau-Verlag 2008). Herr Vogel hat Bestandteile seines Buchs, z. B. „Teile meiner Einleitung“ in o. g. Artikel wiedergefunden, ohne dass ein Verweis auf sein Werk erfolgt wäre, was ihn „verblüfft“. Lieber Herr Vogel: Auch für Journalisten ist die Sekundärliteratur unerlässlich. Wird daraus jedoch nicht wörtlich zitiert, ist eine Kenntlichmachung nicht unbedingt üblich. Wir hoffen aber, Ihrer Bitte, „doch noch in der Zeitung auf das Buch hinzuweisen“, hiermit entsprochen zu haben. ALA