Kashiko Kawakita

Kurosawa zum Beispiel. Längst ein Klassiker. Dass man das japanische Kino aber hier überhaupt sehen darf, verdankt man nicht zuletzt der Vermittlungsarbeit von Kashiko Kawakita (1908–1993), die nicht nur als Gründerin der „Japan Art Theatre Guild“ als wesentliche Botschafterin des japanischen Kinos im Ausland fungierte. Zu ihrem 100. Geburtstag wird gegenwärtig „Ein Kranz für Madame Kawakita“ um die Welt geschickt, mit 24 japanischen Filmklassikern, die ab morgigen Freitag bis zum Februar nächsten Jahres im Arsenal (als japanisches Original mit englischen Untertiteln) zu sehen sind. www.arsenal-berlin.de