und das sagen die geomanten...
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Wo endete die historische Geschichte der Bremer Stadtmusikanten? Wo stand das Räuberhaus? Für den Bremer Geomanten Deert Jacobs ist die Antwort klar: Auf dem Stadtwerder. Dort nämlich hat Jacobs durch diverse geomantische Methoden wie Auspendeln und Rutengehen die entsprechenden „Kraftfelder“ ausgemacht.

Den speziellen Hügel auf dem Stadtwerder – ob er die Warft des „Kuhhirten“ oder Olaf Dinnés „Krähenberg“ meint, führt Jacobs nicht aus – beschreibt der Geomant als „Ort der Unruhe, bevölkert von zwielichtigen, dunklen Gestalten.“ Dort lokalisiere sich die „dunkle, kreative Seite Bremens“. Auch die Tiere selbst seien von diesen Energien „wie magisch angezogen“ worden, sagt Jacobs. Dort sei es ihnen möglich gewesen, durch die Vertreibung der Räuber den „gesellschaftlichen Spieß“ umzudrehen: „Die entrechteten Tiere vertrieben die Rechtsbrecher.“

ROB