Hoffentlich kommt er bald frei

betr.: „Ein Schuhwurf macht Geschichte“ u. a., taz vom 17. 12. 08

Auch wenn der Journalist nicht das richtige Stilmittel der politischen Auseinandersetzung gewählt hat (wer bestimmt das eigentlich?), kann ich ihn verstehen. Er hat viel Leid und Unrecht bislang gesehen in seinem Land. Kein Grund, ihm dafür die Knochen zu brechen. Hoffentlich kommt er bald frei. Ich wünsche ihm alles Gute. URSULA KATHARINA HECK, Eußerthal