Oper
: Hänsel und Gretel

„Allenfalls ein Promotion-Gag“ sei die „Bremer Textfassung von Elke Heidenreich“, befand unser Rezensent: „Die Prominente hat ein paar Reime geglättet. Und sie hat dem Vater – im Originallibretto Besenbinder – einen zeitgemäßeren Job verschafft. Er hat nun eine Stelle bei einer Siedlungsbaugesellschaft gefunden.“ Ungeachtet dessen aber sei die Oper von Engelbert Humperdinck in der Bremer Variante „eine hübsche Sache (...). Durchaus sehenswert. Aber keinesfalls richtungsweisend.“

Dienstag, 18 Uhr, Donnerstag, 15 & 18.30 Uhr, Theater am Goetheplatz