Heut besuch ich mich, hoffentlich bin ich daheim!
: Eine Hommage an Karl Valentin und Liesl Karlstadt

Donnerstag, 20 Uhr, Schwankhalle

Als „Stimme der Vorstadt“ brachten in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg Karl Valentin und Liesl Karlstadt am Rande der etablierten Gesellschaften das Selbstverständnis der Bewohner in den Ghettos und proletarischen Vorstadthöllen zum Ausdruck. Damals musste die Frage „Wer sind wir?“ in der allabendlichen Unterhaltung in den Kneipen und auf Brettl-Bühnen beantwortet werden. In „Heute besuch ich mich, hoffentlich bin ich daheim!“ horchen Denis Fischer und Anja Wedig in diese Welt und ihre Fragen neu hinein. (Foto: PR)