… und außerdem?: Sportliche Feiertage
Fußball: Die Fußballerinnen von Turbine Potsdam haben die Spitze der Bundesliga wieder übernommen. Am Ostermontag kamen die Potsdamerinnen bei Bayern München zu einem 2:1 (0:1)-Sieg. Nach dem 14. Spieltag steht Turbine mit 39 Punkten jetzt wieder vor Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt (37), der allerdings ein Spiel weniger bestritten hat.
Lateinamerikanischer Tanz: Das „Blaue Band“ beim großen Tanz-Festival im Sportzentrum Siemensstadt holten sich im Lateinamerikanischen Wettbewerb die Pforzheimer Timo Kulczak und Matshegetsi Mabuse vor Eugen Vosnück und Katharina Simon (Krefeld) und Berlins Jugend-Weltmeistern des vergangenen Jahres, Dennys Drozdyuk und Polina Kolodizner vom Ahorn-Club.
Radsport: Felix Odebrecht aus Zepernick und Stephanie Gronow vom SC Berlin haben Ostern die gemeinsame Landesmeisterschaft Berlin/Brandenburg im Straßenradsport für sich entschieden. Odebrecht verwies seinen zeitgleichen Teamkollegen Armin Krahl (Berlin) vom GSIII-Team Winfix Arnold Sicherheit nach 128 Kilometern in 3:07:00 Stunden auf Rang zwei. Als Dritter führte Richard Geng (Berlin) mit 3:04 Minuten Rückstand die Verfolger ins Ziel. Im Frauenrennen über 54 Kilometer in Heinersbrück siegte Gronow (Berlin/1:48:00 Stunden) vor den zeitgleichen Birgit Hollmann (BRD Zugvogel) und Katarina Blum (SC Berlin).
Volleyball: Ohne Chance waren die Volleyballerinnen des Berliner BVC 68 am 5. Spieltag der Abstiegsrunde bei den Roten Raben Vilsbiburg. Trotz des 0:3 (23:25, 18:25, 21:25) war Trainer Michael Merten zufrieden mit dem Auftritt seines Teams beim Spitzenreiter des Sechserfeldes: „Wir haben uns gegenüber den letzten Partien gesteigert. Wenn wir so weitermachen, muss uns um den Klassenerhalt in der Relegation nicht bange sein.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
