grundstein für den neuen fixstern

Der erste Schritt ist getan. Auf der so genannten Brammerfläche im Schanzenviertel wurde gestern symbolisch der Grundstein für den neuen Druckraum Fixstern gelegt. Leider nicht vom zuständigen Gesundheitssenator Peter Rehaag (Schill-Partei), sondern von MitarbeiterInnen der Drogenhilfe und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Der Senat plant, den Fixstern am Schulterblatt zum Jahresende ersatzlos zu schließen (taz berichtete gestern). Andere Einrichtungen wie das Drob-Inn am Hauptbahnhof aber, sagte gestern ein Redner, „sind nicht in der Lage, unsere Gäste aufzunehmen“. EE / Foto: HENNING SCHOLZ