oper
: Nabucco

Gelungen ist dieser „Nabucco“ – und erfolgreich. Deswegen wird er derzeit schon wieder am Goetheplatz gespielt. Erzählt wird die Geschichte der Zerstörung des ersten jüdischen Tempels 586 v. Chr. durch Nebukadnezar (italienisch: „Nabucco“) und der Verschleppung des auserwählten Volkes ins babylonische Exil. Aufsehen erregte neben einiger sängerischer Glanzleistungen auch das Bühnenbild von Bärbl Hohmann, vor allem die wabenhafte Behausung, aus der der legendäre Gefangenenchor erklingt.

Samstag, 19.30 Uhr, Theater am Goetheplatz