berichtigung:
Heute ist Heiligabend. Da muss es auch mal gut sein mit der Fehlersuche. Stattdessen an dieser Stelle der kleine Hinweis, dass sämtliche taz-KulturredakteurInnen gestern beim gemeinsamen Mittagessen plötzlich anfingen, von ihrer Mutter zu erzählen. Das Familienfest Weihnachten ist offenbar tief eingesenkt ins Bewusstsein – selbst wenn man seit Jahren zum Feiern nicht mehr „nach Hause“ fährt. Bringt zwar nun auch nichts mehr, darüber nachzudenken. Aber eins wollen wir noch loswerden: Frohe Weihnachten, Mutti!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen