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Heute ist Heiligabend. Da muss es auch mal gut sein mit der Fehlersuche. Stattdessen an dieser Stelle der kleine Hinweis, dass sämtliche taz-KulturredakteurInnen gestern beim gemeinsamen Mittagessen plötzlich anfingen, von ihrer Mutter zu erzählen. Das Familienfest Weihnachten ist offenbar tief eingesenkt ins Bewusstsein – selbst wenn man seit Jahren zum Feiern nicht mehr „nach Hause“ fährt. Bringt zwar nun auch nichts mehr, darüber nachzudenken. Aber eins wollen wir noch loswerden: Frohe Weihnachten, Mutti!