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des weddä: bärnsche glühwärmsche

Pfoff, da war des Bärnsche Glühwärmsche vonner Alb runner inne Aschebeschä gefalle. Un nu, die Aache so voller Asch konnt’s gar net mehr sehe, wo dann sein Freund, des Feschtsche, abgeblibbe war. Dabbsisch hat des Dabbes inner Geschend rumgedabbst. Es riss sisch zusamme und glühte, so doll’s nur konnt, um in all de aufgewärbelte Asch was zu sehe. Awwer gugge ma! Schwummrisch weidä obbe war e Wäschkärbsche auszumache, und do lag des Feschtsche! „Ha noi! Mei Feschtle hot a Teschtle-Meschtle mit me Heschtle heut Neschtle!“ Da obbe inner Wäsch! „Die Saubachel“, hot sisch des Bärnsche Glühwärmsche uffgerääscht un donnerd de Fäust uff de Disch, „wartet’s bloß, i wärd mi no rächä“.

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