und heute?

... gilt es, Polizei und Feuerwehr zu schonen

Die Menschen im Norden können sich überlegen, ob sie ihren Silvester-Ehrgeiz darein setzen wollen, Polizei und Feuerwehr möglichst oft oder möglichst wenig in Anspruch zu nehmen. Ein Blick in die Statistik des vergangenen Jahres zeigt, dass Hamburg mit mehr als 1.000 Einsätzen uneinholbar den Spitzenplatz einnahm. Hannover folgte mit 650 und Bremen mit 300 Einsätzen, unter anderem bei einer Massenschlägerei in einer Disco. Friedlich blieb es in Schleswig-Holstein, das Polizei und Feuerwehr gerade 400-mal beschäftigte und dabei nach den Worten des Landesfeuerwehrverbandes „etwas unruhiger als in den Vorjahren“ war.