Morgen
: Unbekanntes aus dem mexikanischen Kino

„La Mancha De Sangre“ (Das Blutmal), 4. Mai, 21 Uhr, Kino Arsenal im Filmhaus am Potsdamer Platz

1930 emigrierte der russische Regisseur Sergej Eisenstein („Panzerkreuzer Potemkin“) nach Mexiko, wo er den Maler und Regissuer Adolfo Best Maugard kennen lernte. Eisenstein inspirierte den Mexikaner zu dem sozialkritischen Film „La Manche De Sangre“ (Das Blutmal), das in der Halbwelt der mexikanischen Gesellschaft spielt. Mit diesem Film eröffnet das Kino Arsenal seine Reihe „Kino in Mexiko“ (4. Mai bis 10. Juni) mit 17 eher unbekannten Filmen aus den Anfangsjahren des mexikanischen Kinos bis zum Autorenkino von heute. Und das alles größtenteils aus den Funden der cineastischen Archive der Bundesrepublik. TR