Europa-Wochen in Hagen

HAGEN taz ■ Mit einer Mischung aus Unterhaltung, Kultur und Information haben am Sonntag die Hagener Europa-Wochen begonnen. Zu den zahlreichen Veranstaltungen zählen unter anderem eine türkische Architekturausstellung, ein europäisches Kinderfest und eine Diskussionsveranstaltung zum griechischen Parteiensystem nach der Wahl. Den Auftakt machte eine europaweite Videokonferenz an der Fernuniversität. Das Thema: Studieren an einer ausländischen Hochschule vom Heimatort aus.

1998 hat die ehemalige städtische Europa-Beauftragte Regina Glania die Europa-Wochen in Hagen zum ersten Mal ausgerichtet. Sie gehen in diesem Jahr bis Ende Mai. Auch zum EU-Beitritt der zehn neuen Länder sind Veranstaltungen vorgesehen: So zum Beispiel heißt das Thema einer Podiumsdiskussion am kommenden Montag „Geschäfte ohne Grenzen – Chancen und Risiken der Osterweiterung“. NAW