Betr.: "K.K. Bremen e.V"

Um das globale filmkünstlerische Schaffen in all seinen unterhaltenden Ausdrucksmöglichkeiten vorzustellen, wurde in Bremen eines der ersten Kommunalen Kinos in Deutschland gegründet, der „K.K. Bremen e.V“. Am 7. Mai 1974 trat man erstmals mit Brechts „Kuhle Wampe“ an die Öffentlichkeit. Nach dem politischen Aufklärungskino wandte man sich verstärkt fernen Filmländern, der Kurzfilm-Avantgarde und Filmhistorie zu. Im eigenen Kino gibt es seit 1993 jährlich 600 Langfilme in 850 Vorstellungen zu erleben.