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2000 Kilometer weiter südöstlich

Fremder geht’s nicht: Nordkorea ist seit Jahrzehnten von der Weltöffentlichkeit abgeschottet. Und doch hat die Bremer Fernsehjournalistin Britta Lübke einen sehr persönlichen Ansatz für „Der Traum vom Tausend-Mond-Fluss“ gefunden. In dem Dokumentarfilm folgt sie den Spuren ihres Vaters. Der Ingenieur war 1956, kurz nach dem Koreakrieg, als Aufbauhelfer von der DDR ins sozialistische Bruderland gesandt worden. Die filmische Reise über 2000 Kilometer und durch mehr als 50 Jahre erlebt am Sonntag um 11.30 Uhr im Kino 46 ein Preview

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