das war die woche, die war (nr. 25)
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Worte der Woche

„Ich bin nicht die nächste Kurnikowa, ich will ja Spiele gewinnen.“ (Die 16-jährige russiche Tennisspielerin Maria Scharapowa)

Weitere Worte

„Ab und zu werde ich Beckham mal schießen lassen.“ (Madrids Roberto Carlos über den neuen Freistoßspezialisten bei Real)

„Real braucht einen Englisch-Lehrer, der dem Clubchef beibringt, dass never ‚niemals‘ und nicht ‚mal abwarten‘ bedeutet“. (Die Sportzeitung As über Real-Präsident Florentino Pérez, der englischen Journalisten auf die Frage nach einer Verpflichtung von David Beckham ein siebenmaliges „never“ entgegengeschleudert hatte)

„Klitschko bewegt sich, als würde er auf dem Mond spazierengehen.“ (Die New York Times vor dem WM-Boxkampf des Ukrainers Witali Klitschko gegen den britischen Titelträger Lennox Lewis)

Diagnose der Woche

„Der Mann ist nach wie vor verwirrt.“ (Schalke-Manager Rudi Assauer über den Trainer Christoph Daum)

Krabbelgruppe der Woche

„Assauer und ich sind Kinder der Bundesliga.“ (Schalkes neuer Trainer Jupp Heynckes)

„kicker“-Literaturpreis

„Don’t look beck in anger.“ (The Sun über David Beckhams Wechsel nach Madrid)

Fotohinweis: Egomane der Woche: „Ich könnte mir im Großen und Ganzen keinen besseren Mann auf dieser Position vorstellen als mich.“ (Oliver Kahn zu seiner Berufsperspektive als Manager von Bayern München)

FOTO: REUTERS