Euskirchen will Geld für Beratung

KÖLN taz ■ Die Stadt Euskirchen fordert, dass sich der Kreis Euskirchen an den Kosten der Verbraucherzentrale beteiligt. Zur Zeit, so die Begründung, zahle die Stadt trotz leerer Kassen 62.000 Euro jährlich, das sei über die Hälfte der Kosten. Die Mehrheit der Ratsuchenden aber käme aus dem Umland. Deshalb solle der Kreis künftig 50 Prozent der Kosten tragen. SCH