Gesichtserkennung

Für die Gesichtserkennung legt ein Computer ein unverwechselbares Raster von Gesichtspunkten – Augenabstand und so weiter – an. Dazu braucht er ein gutes Foto. Viele ordinäre Passfotos reichen hierfür nicht. Am sichersten funktioniert die Gesichtserkennung daher, wenn eine Digitalkamera ein aktuelles Bild aufnehmen und bestimmen kann, wann sie „genug gesehen“ hat. Dann kann das Foto digital zerlegt werden und als Barcode oder auf einem Chip gespeichert werden. Der Vorteil der Gesichtserkennung ist, dass sie berührungslos funktioniert. Wollte man sie in Ausweisdokumente einführen, könnte man mit den bereits vorhandenen Fotos anfangen.