Betr.: Unfrieden bei Greenpeace, taz hamburg vom 30.6.03

Betr.: Unfrieden bei Greenpeace, taz hamburg vom 30.6.03

Bärendienst

Wenn Greenpeace sich keine Mitarbeiter erlauben kann, die Bambule unterstützen, kann sich die Umweltorganisation ja wohl auch keine Unterstützer (auch finanzielle) aus dem Bambule-Sympatisantenkreis mehr erlauben. Das könnte sie in Verruf bringen (...).

Ohne Demokratie gibt es auch keinen wirksamen Umweltschutz. Die Fördergelder werden bis auf weiteres eingefroren. Von der politischen Dimension dieser Haltung ganz zu schweigen. Hier wird die Bambule-Bewegung in eine Ecke gestellt, in die sie der Senat und speziell Schill und Freunde auch liebend gern haben will.

Ein Bärendiest für die demokratische Bewegung.

Karl Fischer (Bargteheide)