Einblick (48)

Kerstin Drechsel, Künstlerin

taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie zuletzt an- oder auch aufgeregt?

Kerstin Drechsel: Angeregt hat mich „Tätig sein“ in der NGBK, eine thematisch vielfältige Ausstellung, erfrischend in der Zusammenstellung der KünstlerInnen und dem Mix an Techniken; und „Poesie des Augenblicks“ im Alten Museum – ein sinnliches Vergnügen für Malereifans

Welches Konzert oder welchen Klub können Sie empfehlen?

Am liebsten gehe ich donnerstags in die Serene Bar.

Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleiten Sie zurzeit durch den Alltag?

„Geheimes Wissen“ – verlorene Techniken der Alten Meister von David Hockney, über die Nutzung von optischen Hilfsmitteln in der Malerei der Alten Meister; von Jeffrey Eugenides „The Virgin Suicides“ und von Thomas Pynchon „Vineland“

Welcher Gegenstand/welches Ereignis des Alltags macht Ihnen momentan am meisten Freude?

In Baumärkte gehen.