Pfingstmarkt lockt mit Afrika

KÖLN taz ■ Alle fünf Sinne kommen beim inzwischen schon 8. „Pfingstmarkt“ im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum auf ihre Kosten. Passend zur laufenden Namibia-Ausstellung werden diesmal besonders viele attraktive Kostbarkeiten aus Afrika angeboten: Keramik, Leder- und Holzarbeiten, Textilien, Steinskulpturen, Kunsthandwerk aus Ägypten, Masken aus Westafrika und erstmals Schmuck der Tuareg.

Neben Malereien zeitgenössischer afrikanischer Künstler gibt es auch wieder Gemälde der australischen Aborigines. Auch Kolumbien und Indonesien sind vertreten. Aus diesen Ländern kommen auch die meisten kulinarischen Spezialitäten. Das Begleitprogramm enthält neben Führungen auch Werkstätten für Kinder, etwa für Henna-Tattoos, eine ägyptische Schreibschule oder das traditionelle Musizieren auf indonesischen Gamelan-Instrumenten. SCH

Öffnungszeiten: Freitag, 28. Mai, 18-22 Uhr, Samstag bis Montag jeweils von 11 bis 19 Uhr