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Der Verkehrsplan

Fahrrad und Fußgänger werden bevorzugt. Der Bestand der Verkehrswege soll besser erhalten, gepflegt und optimiert werden. Die vorhandene Infrastruktur soll durch intelligente Organisation besser genutzt werden. Verkehrswege werden nur dort erweitert, wo dies zur Beseitigung der wichtigsten Verknüpfungs- und Erschließungsmängel zwingend erforderlich ist. Der Lebensraum Stadt soll von Verkehrsfolgen – Lärm und Abgas – entlastet werden. Neue Investitionen sollen demnach in den kommenden Jahren vorrangig ins Radwegnetz und die Fußgängerbereiche fließen. Bei Autostraßen und Schiene setzt Strieder in Zeiten knapper Kassen dagegen auf die Instandhaltung der bestehenden Netze. Nur im Berliner Osten mit seiner immer noch schwächeren Verkehrsinfrastruktur sei eine Erweiterung bei bewiesener Wirtschaftlichkeit möglich.