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Gut sah sie ja aus, die Literaturseite am Wochenende. Nur wirkte die Rezension über das neue Buch von Andrea De Carlo seltsam nackt. Man kann auch sagen: Sie kam so unvermittelt, so ohne Unterzeile. Die hätte eigentlich ins Foto montiert werden sollen, weiß auf schwarz, und lautete „Europa ist überall: Der italienische Schriftsteller Andrea De Carlo treibt mit seinem neuen Roman ‚Die ganz große Nummer‘ dem amerikanischen Traum seine Magie aus“. Nur schlussgeguckt hat wieder kein Schwein, um es abgewandelt mit F. K. Waechter zu sagen.