Morgen
: Wunder gibt es immer wieder. Und zwar sieben

„Sieben Wunder des Weltalls“ im Planetarium am Insulaner, Munsterdamm 70, Dienstag, 15. Juli, 20 Uhr

Jetzt wird es langsam Zeit zum Trainieren, deswegen darf man rechts schon mal probehalber ins Sommerloch schauen. Nur keine Scheu: Das sieht doch eigentlich gar nicht so schrecklich aus. Und wenn man ganz bis zum Grund geguckt hat, stellt man plötzlich fest, wie viele Sachen es noch gibt, die man sonst nicht macht, weil es so viel zu machen gibt. Wann hat man sich denn zum letzten Mal den Kopf zerbrochen über die Wunder des Weltraums, die nach altem Maß genau sieben sein müssen? Die edle Zahl. Wie beim siebentorigen Theben, den sieben Todsünden. Heißt doch auch: Sieben Freunde müsst ihr sein.