VORMERKEN: Wegweisendes Grün aus chinesischer Planung
Wenn man auf der riesigen Steinplattenwüste des Platzes des Himmlischen Friedens mitten in Peking steht, möchte man schon zweifeln, dass es das überhaupt gibt in der Stadt: Landschaftsplanung. Also ein von gestalterischer Hand geordnetes Grün, eine Verschränkung von Natur und Architektur. Gibt es aber natürlich doch, und in der Ausstellung „Grün der zeit“ in der ifa-Galerie sollen sogar wegweisende Ansätze chinesischer Landschaftsplanungen vorgestellt werden. Eröffnung ist am heutigen Donnerstag um 19 Uhr, am morgigen Freitag führt die Künstlerin Cindy Ng Sio leng um 17 Uhr durch die Ausstellung. TM
„Grün der zeit“: ifa-Galerie, Linienstraße 139/140 23. Januar bis 22. März. Di.–So. 14–20 Uhr. Eintritt frei
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen