DIE BÖRSE
: Ärger für Infineon

Die Tochter Qimonda macht dem Chiphersteller Infineon das Leben schwer. Erst Weihnachten hatten der Mutterkonzern, Sachsen und Portugal 325 Millionen Euro zusammengekratzt, um Qimonda zu retten. Nun liegt der Finanzbedarf schon bei über 600 Millionen Euro. Die Anleger straften Infineon ab – minus 4 Prozent. (taz)