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Dass taz-Kulturredakteure auch nur Säugetiere unter anderen Säugetieren sind, konnte man gestern Micha Brumliks Text entnehmen. Um die Mittagszeit fällt einem das auch regelmäßig selbst auf: Wenn das tierische Magenknurren einen erinnert, dass es Zeit ist, sich an die Futterquelle der taz-Horde zu begeben. Unter uns: Ein hungriges Wolfsrudel ist nichts dagegen. Nur müssen wir während der Essenverteilung auch noch auf den mitgebrachten Adorno-Band aufpassen.