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Affe zwischen Gleisen entsorgt

DÜSSELDORF afp/taz ■ Die Beamten des Bundesgrenzschutzes in Wuppertal wurden am Montag alarmiert, dass in der Nähe des Bahnhofes ein toter Affe zwischen den Gleisen liege. Beim ersten Blick von einer Brücke erkannten Beamten tatsächlich einen großen, behaarten und leblosen Körper neben den Gleisen. Dieser habe sich aber bei genauer Untersuchung als 1,5 Meter großer Plüschaffe entpuppt. Offenbar hatte jemand seinen alten Losbudengewinn entsorgt. Wie viele Losbudengewinne mit Betonschuhen an den Füßen auf den Böden unserer Gewässer liegen, bleibt allerdings unklar.

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