Erichs Mystery-Welt
: Aufruf zum Fantasieren

Erich von Däniken will in seinem „Mystery Park“ wissenschaftlichen Leerstellen zur Wiederverzauberung der Welt nutzen. Eins der bisher ungeklärten Phänomene, die von ihm aufgegriffen werden, sind rätselhafte Bilder in der Pampa de San José, einer Wüste im peruanischen Küstenbereich.

Dort hat Experten zufolge das Volk der Nazca vor 1.500 Jahren Furchen im Boden hinterlassen. Wer sich mit dem Flugzeug über die Wüstengegend erhebt, oder im Mystery Park auf einem gläsernen Flugteppich über die episch gefilmte Landschaft gleitet, der entdeckt, dass sich die als Weltkulturerbe geschützten „Linien von Nazca“ zu gigantischen Zeichnungen formen. Ein Salamander-Umriss ist 190 Meter lang. Neben etwa 70 Tierdarstellungen lassen sich auch 30 geometrische Figuren erkennen. Handelt es sich bei den Geoglyphen um einen Sternenkalender, ein Stammeswappen, Reviermarkierungen oder eine Landschaft der Fruchtbarkeitsrituale? Oder gar um Markierungen eines Ufo-Flugplatzes, wie Däniken glaubt? „Ich habe niemals gesagt, das ist einer, nur, es schaut so aus. Es könnte so sein.“ fis