Gute Argumente für Fonds

Emissionshaus ließ Ökobilanz von Windkraftanlagen prüfen: Nach drei Monaten haben sie sich amortisiert

Das Grüne Emissionshaus in Freiburg hat sich – und anderen Anbietern von Windkraftfonds – gute Argumente zum besseren Verkauf von Windparkanteilen gesichert: „Moderne Windenergieanlagen brauchen weniger als drei Monate, um den Energieaufwand auszugleichen, der für ihre Produktion und Errichtung nötig ist“, so das Unternehmen. Dies ist das Ergebnis von jüngst veröffentlichten Berechnungen des Fondsverkäufers in Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut.

Zudem habe die Windkraftanlage nach viereinhalb Monaten Betrieb der Atmosphäre mehr Kohlendioxid erspart, als bei Produktion und Aufbau ausgestoßen werde, so das Grüne Emissionshaus. In 20 Jahren vermeide die Anlage rund 49.000 Tonnen Kohlendioxid und mehr als 52 Tonnen Schwefeldioxid. Diese Schadstoffmengen würden freigesetzt, „wenn der Strom statt aus Windenergie von dem derzeitigen deutschen Kraftwerkspark käme“. Falls es also mit der versprochenen Rendite eines Windparks mal hapert – die positive Ökobilanz jedenfalls lässt sich wohl nicht leugnen. ALO

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