Betr.: "Gonzo. The life and work of Dr. Hunter S. Thompson"

Heute vor vier Jahren schoss sich Hunter S. Thompson in den Kopf, und damit war es dann vorbei mit dem wichtigsten Vertreter des Gonzo-Journalismus, der mit seiner radikal subjektiven Schreibe zum Beispiel auch zum Erfolg des frühen Rolling Stone beitrug. In den Kopf schoss sich Hunter S. Thompson wohl nicht aus Verzweiflung. Er wollte nur zum richtigen Zeitpunkt abtreten. Zur Erinnerung an ihn gibt es heute um 20.30 Uhr im Eiszeit-Kino eine Hommage von Klaus Bittermann, und anschließend wird mit „Gonzo. The life and work of Dr. Hunter S. Thompson“ eine aktuelle Doku über den Mann gezeigt.