Theater
: Schmutzige Hände

In einem Film-Noir-Setting plagt sich der ehrgeizige Hugo mit seinem Auftrag herum, den Parteisekretär Hoederer zu erschießen. Politisch stimmt er nicht mit ihm überein, kann aber auch nicht umhin, ihn faszinierend zu finden. Er schießt dann aber doch, aus Eifersucht, was weder ihn noch die Partei zufrieden stellt, zumal sich die Generallinie ändert. Wulf Twiehaus bringt das mit einem sehenswerten Ensemble auf die Bühne, in dem vor allem Siegfried W. Maschek als Hoederer glänzt.

Freitag, 20 Uhr, Neues Schauspielhaus