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Der CDU-Finanzsenator benimmt sich wie die Machete im Dschungel. So sieht sich Wolfgang Peiner zumindest am liebsten. Als derjenige, der Transparenz in der Finanzpolitik herstellt, nachdem seine SPD-VorgängerInnen das jahrzehntelang versäumt haben sollen. So stellte Peiner gestern den Senatsbericht über die öffentlichen Zuwendungen, die geringer als 10.000 Euro ausfallen, vor. Danach wurden im Vorjahr 3.300 Projekte gefördert, gut zehn Millionen Euro gab der Senat dafür aus. Die Prüfer der Finanzbehörde konnten Mehrfachförderungen dabei nicht feststellen – genau das hatte die CDU zu Oppositionszeiten aber stets geargwöhnt und dabei vor allem die Sozialbehörde im Auge gehabt. Peiner behauptete gestern, er habe einen entsprechenden Vorwurf nie erhoben. AHA