Forschungsobjekt Gröpelingen

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) machten sich neun Forscherteams in zwei Dutzend Stadtteilen auf die Suche nach der Stadt und der Stadtgesellschaft der Zukunft. „Eröffnung der Anpassunfsfähigkeit für lebendige Orte“ heißt das Programm – oder kurz: „Evalo“. Bremen ist gleich zweifach Untersuchungsobjekt.

In Gröpelingen untersuchten die WissenschaftlerInnen, wie der alte, industriell geprägte Arbeiterstadtteil den tief greifenden Strukturwandel bewältigt und welche „urbanen Bildungsprozesse“ dabei entstehen.

In der Östlichen Vorstadt ging es um das Zusammenspiel von Arbeit und Wohnen auf engem Raum und die besondere Rolle, die das Altbremer Haus dabei spielt. sim

Die Gröpelinger Untersuchungsergebnisse sind unter dem Titel „StadtRandNotizen“ bei Edition Temmen erschienen.